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Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, warum du lieber bei der Bank Schulden machst, als bei einem guten Bekannten?

Das System, in diesem Beispiel jetzt die Bank, ist sehr niedrig schwingend. Leihst du Geld von der Bank, findet nicht nur ein Energieausgleich statt, in dem du das Geld zurückzahlen musst, nein du darfst auch noch Zinsen zahlen. Das bedeutet du zahlst mehr als du bekommen hast. Doch warum fühlt sich das so viel besser an, als einen Freund oder einen Bekannten zu bitten?

Ein Grund könnte sein, wenn man einen Freund oder Bekannten frägt, entsteht vielleicht das Gefühl, man muss um Geld oder Almosen betteln. Oder aber es ist Zeit Farbe zu bekennen und es kommen vielleicht Fragen, wofür das Geld benötigt wird. Spätestens jetzt muss man sich mit sich selbst auseinander setzten und vielleicht mal ehrlich mit sich sein, warum das Geld nicht reicht. Warum herrscht Geldmangel.

Der zweite Grund könnte sein, dass man Angst hat zu fragen. Was wenn der Andere dann doch das Geld wieder braucht, bevor man es wieder geben kann. Doch warum ist das Vertrauen in ein völlig unnatürliches System größer, als einer Seele die genau wie ich in einem menschlichen Körper inkarniert ist?

Wie gesagt das System wurde von sehr niedrig schwingenden Energien erschaffen, welche sich durch jede einzelne Energie die eine Seele hineingibt, bereichert. Diese niedrig schwingenden Energien binden die Seele und ziehen so noch mehr Energie von ihr. Denn möchte man den Vertrag vorzeitig verlassen, zahlt man genauso, wie wenn um eine Verlängerung gebeten wird.

Was jedoch in Vergessenheit gerät ist, dass Seelen wie du und ich angestellt wurden von diesen niedrig schwingenden Energien um das Geld einzutreiben und so weiter. Somit entstand das Gefühl, da dies schon über viele Generationen hinweg so gelebt ist, dass man den Menschen nicht mehr vertrauen kann. Dem System kann man mehr vertrauen, gerade in Sachen Geld leihen wie dem Menschen selbst. Dies ist eine absolute Verdrehung, denn der Mensch bzw. die Seele hat angefangen für das System zu arbeiten. Das System arbeitet nicht für die Seelen. Wow!

Im Umkehrschluss bedeutet das, man vertraut sich selbst nicht mehr, sondern lieber jemandem oder etwas im Außen. Denn wenn man anderen Menschen nicht mehr vertraut, dann vertraut man automatisch auch sich selbst nicht mehr. Und ja das reicht, wenn ein Teil wie das Thema Geld davon betroffen ist.

Das Thema des Verlustes des Selbstvertrauens wiederholt sich in unterschiedlichen Formen und Farben.

Woher kommen dann die vielen Geldsorgen in der Familie und das Gefühl man bräuchte halt mal jemanden der es gut mit einem meint, oder mal ein Lottogewinn?

Das sind zwei weitere wichtige Felder. Wenn eine Familie über Generationen hinweg im Geldmangel ist, ist zum einen der Nährboden schon extrem schlecht. Was bedeutet man gibt den Mangel immer mit in die nächste Generation. Oft sind die alten Verträge noch aktiv über das Ahnenfeld oder aber auch über das Feld der Seelenfamilie. Zusätzlich wird dieser Mangel durch das nicht haben von Geld weiter manifestiert.

Das zweite ist, das Gewinnen wollen. Nur würde man den Gewinn wirklich mit offenem Herzen annehmen? Wäre die Freude wirklich so groß oder wäre da vielleicht etwas dabei wie, „ging das mit rechten Dingen zu, darf man das Geld behalten oder hat man das wirklich verdient?“

Ist man sich es selbst Wert und darf das eigene Leben denn überhaupt leicht sein? Darf das Universum für einen sorgen und nimmt man diese Fülle an?

Hier sollte noch eines erwähnt sein. Wenn man selbst ausatmet, atmet das Universum ein. Das bedeutet das an was man selbst glaubt, wovon man überzeugt ist atmet man ins Universum aus. Holt das Universum Luft, erfährt es was jeder von uns benötigt. Doch wenn die falschen Überzeugungen abgespeichert sind und man so das falsche nährt kommt auch immer nur das wieder zurück.

Deshalb sei dir bewusst was du ausatmest, möchtest du das auch wieder einatmen?

 

Hat man bei jemandem 100 000 Euro geliehen und steht in dessen Schuld, ist die Frage welches Gesetz besagt, dass man diesen Wert auf die gleiche Weise wieder zurückgeben muss? Wer bestimmt den Wert von den Dingen die man gibt?

Diesen Wert bestimmt jeder selbst. Ist man in der Abhängigkeit vom Außen, ist der eigene Wert und das, was man geben kann, immer weniger Wert, wie das was jemand anderes mir geben wird. Ist man es sich nicht selbst Wert, ist man automatisch im Mangel.

Wie gesagt es reicht, wenn ein Teil diesen Mangel bewusst lebt. Der Mangel ist trotzdem Nährboden für das ganze Ich und das ganzes sein. Was bedeutet, dass sich dieser Mangel durch das ganze Leben zieht.

Es ist also wichtig sich als Mensch nicht nur selbst zu vertrauen, sondern auch seinem Sein, seinem Potenzial, seinem Können und seinem Wert. Denn dann steht man in keiner Schuld mehr und hat immer die Möglichkeit, das was man bekommt wieder in das Feld des anderen zu geben, in Wertschätzung und auf die eigene Art und Weise. Wenn der jemand, welcher Geld übrighat, es von Herzen gibt und der Empfänger als Wertschätzung vielleicht ein wunderglaubliches Bild dafür malt, welches das Herz des Gebers zum Strahlen bringt und ein Kraftbild für den Geber wird, ist das dann nicht Wertausgleich genug? Es ist nicht wichtig den Betrag auszugleichen, sondern die Energie.

Gibt man jemandem etwas von Herzen gerne, dann kommt es auch wieder von Herzen gerne auf irgendeine Art zurück. Egal ob das Geld ist oder etwas ganz anderes. Doch gibt man etwas im Mangel und eher ungern, dann ist es egal was der andere dafür geben möchte, es ist nicht genug. Ist man im Mangel reicht es nicht. Lebt man in der Fülle reicht es und sogar der Wert dahinter wird erkannt. Ja beispielsweise die Energie mit welcher der andere das Bild gemalt hat oder die Bank geschliffen.

Es geht darum wieder die Augen dafür zu öffnen, welche Energie und welche Liebe mitschwingt in dem was man gibt oder bekommt. Dann findet viel schneller ein Energieausgleich statt als wenn Art und Form ausgeglichen werden.

Das witzige daran ist, dass wenn man jemandem genau den gleichen Betrag zurückgeben möchte, wie man bekommen hat, kostet das so viel mehr Anstrengung.  Ist ja logisch, denn der eine hatte es schon und man selbst muss es erstmal anschaffen. Also wären Zinsen immer schon hinfällig, da der andere es einfach hat und der andere erst noch beginnen muss das Geld zu besorgen. Darf das in die Herzenergie verwandelt werden, dann geben beide das aus vollem Herzen was den anderen durch und durch nährt.

 

So wäre das Leben viel einfacher, bunter, auch ein bisschen schneller, denn die, die sich wirklich nähren und die besten Begleiter für den Moment und dieses Projekt, für einander wären, würden sich automatisch finden.

Lasst uns diese Leichtigkeit wieder ins Leben integrieren.

Ich freue mich darauf!

 

Von Herzen

Ingrid